Ablauf der Behandlung




1. Erstberatung
Zähne sollten nicht einfach isoliert betrachtet werden, sondern immer als Bestandteil eines gesamtkörperlichen Systems. Deshalb findet bei uns zunächst die Anamnese (Erstellung der Krankengeschichte) statt.
Der Grad der Zahnanomalie wird festgestellt, wann ein günstiger Behandlungsbeginn wäre und welchen Umfang die kieferorthopädische Behandlung in etwa bedeutet. Genauso ist es möglich, dass es Verbindungen gibt, die in diesem Zusammenhang mit abzuklären sind, wie z.B. orthopädische Themen, Fehlsichtigkeit oder Sprachschwierigkeiten.
2. Ausführliche Erstuntersuchung zu Behandlungsbeginn
Zähne können nicht einfach isoliert betrachtet werden, sondern sind immer Bestandteil eines gesamtkörperlichen Systems. Deshalb findet hier eine sehr genaue Anamnese (Erstellung der Krankengeschichte) statt. Neben der Zahnanomalie werden auch übergeordnete Zusammenhänge ermittelt, z.B. Fehlstellungen der Wirbelsäule, Fehlsichtigkeit, Unregelmäßigkeiten des Skelettsystems, falsche Atmung, Zungenfehlfunktionen.
Dabei erstellen wir folgende, genaue Unterlagen:
Abdrücke des Gebisses (digitale Abformung) zur Anfertigung von Gipsmodellen (dreidimensional lässt sich vieles besser darstellen und verstehen),
Bald auch in meiner Praxis Die Digitale Abformung.
Röntgenuntersuchung
Nicht angelegte oder verlagerte (im Knochen verborgene) Zähne, Weisheitszähne, Kiefergelenkfehlstellungen sowie aktuelle Wachstumsphasen sind so erkennbar
Fotos
Genaue und muskelbezogene Diagnostik des Kiefergelenks,
um Spätschäden zu vermeiden, Ganzkörperuntersuchung
Zusammenhang zwischen Biss und einzelnen Funktionen
Winkelfehlsichtigkeit
Austestung der Materialien durch Kinesiologie
Wichtig für Allergiker, Neurodermitis-Patienten und Asthmatiker
3. Besprechung der Ergebnisse
Während der ausführlichen Besprechung der Ergebnisse und Kosten der geplanten Behandlung, demonstrieren wir auch die einzelnen Geräte und Behandlungsmittel und geben Empfehlungen für begleitende Therapien.