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DR. ULRIKE KRANENBERG

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als präventive Maßnahme schon ab dem frühen Kindesalter, Therapie im Kinder -und Jugendalter, ebenso Erwachsenentherapie oder vor der kieferorthopädischen Behandlung und als Begleitung zur Kieferorthopädie.

Die „Dentosophie“ kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie „Die Weisheit der Zähne“

Die Dentosophie wurde in Ihrer ursprünglichen Form vom französischen Zahnarzt Michel Montaud ins Leben gerufen.

In Deutschland ist die erste Dentosophie-Zahnärztin Dr. Silke Waggershauser, die ihr unglaubliches Wissen über die Wichtigkeit von Atmen-Schlucken-Kauen durch ihre Lehre gerne teilen möchte. (Buch Dr. Silke Waggershauser, Dentosophie, Die Magie der Mundhöhle1.Auflage 2023)

Ich kam zur Dentosophie durch eine Patientin, die bei mir in Behandlung ist. Sie erzählte mir von einem Buch, dass ich unbedingt lesen sollte. Dies tat ich auch und informierte mich in den sozialen Medien weiter über die Dentosophie. Ein Webinar von Dr. Silke Waggershauser überzeugte mich, dies in meiner ganzheitlichen Kieferorthopädie, als ergänzenden Baustein zu integrieren.

Die Dentosophie beschäftigt sich mit dem Atmen-Schlucken-Kauen. Schiefe Zähne lassen auf ein Ungleichgewicht der Muskulatur schließen. Wenn hauptsächlich durch den Mund geatmet wird, kommt es zu schlechter Schlafqualität, Schnarchen, wiederkehrende, chronische Infekte, Zahnengstand, der Kiefer kann sich nicht richtig ausformen, falsche Zungenlage, falsches Schluckmuster, vergrößerte Mandeln/ Polypen, hoher schmaler Gaumen, Kiefergelenkbeschwerden, Tinnitus.

Die Nasenatmung versorgt den Körper perfekt mit Sauerstoff

Das physiologische Schlucken sorgt bei Kindern und Jugendlichen für gutes Kieferwachstum. Außerdem ist der Schluckakt wichtig für die Entspannung der Kaumuskulatur und eine ausgeglichene Unterkieferposition.

Beidseitiges, federndes Kauen fördert die gleichmäßige Belastung der Kiefergelenke.

Wir beginnen bei der Dentosophie mit genauer Untersuchung von Kieferfehlstellung, Körperfehlstellung, Zungenlage, Zungenbändchen, Nasenlöchern, Atmung, Schlucken, Kauen. Außerdem werden  Modelle und Röntgenbilder (Altersabhängig) angefertigt,

Durch den Balancer werden die Kaumuskeln gleichmäßig trainiert und dabei das Kiefergelenk entlastet. Ein einseitiges Kauen kann sich negativ auf die Wirbelsäule auswirken. Beginnt man schon im frühen Kindesalter mit dem Training kann das Kieferwachstum stimuliert werden.

Lassen Sie sich in meiner Praxis gerne beraten. Buchen sie gerne einen Termin auch direkt hier über meine Website.

 Dr. Silke Waggershauser, Dentosophie,

 



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